MB-Gambia-Racing - Aufbau Teil 1
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Im März 2011 kauften wir uns diesen etwas verbastelten und nicht gerade im allerbesten Zustand dastehenden Audi 100 Avant Sport Quattro für einen schmalen Kurs.

Zum Glück hatte der Gute aber noch 1,5 Jahre Tüv, aber schon eine Laufleistung von 270 Tkm mit Krümmerriß und Turboschaden.




Durch einen Wasserschaden war sogar der Himmel ausgebaut.



Angekommen und noch mal einen gründlichen Check gemacht!
siehe da:  ein Ventil im 5 Zylinder ist fest....
Um das Budget niedrig zu halten, musste ein anderer Motor her.
Hier bot sich ein KK Motor mit K-Jetronic an, da dieser noch eingebaut auf dem Hof stand, mit einer Laufleistung von 215Tkm.
So begannen wir mit dem Ausbau der Motoren und Kabelbäume.



Da sich KK Sauger Motor mehr für das heiße Klima eignet musste der gute MC2 Motor weichen.



Als alle Motoren ausgebaut waren, zerlegten wir den KK- Motor. Denn die Laufleistung war ja auch beachtlich.
Rasch war der Kopf abgeschraubt und wir staunten nicht schlecht... , nach 215 Tkm ist immer noch der Kreuzschliff in den Zylindern zusehen. (Danke hier an Audi, für die Qualität)

So, dann nur am Rumpf die Wasserpumpe und die Umlenkrolle wechseln, Ölwanne runter und das Sieb der Ölpumpe gereinigt.
Somit konnte gleich alles neu Abgedichtet werden.

Anders sah es im Zylinderkopf aus:
Bekanntes Problem die Ventilschaftabdichtungen.
So hieß es Ventile entkeilen und raus damit...


Die Auslassventile hatte Beläge, als ob der Vorbesitzer "Schweröl" gefahren wäre...
In mühevoller Kleinarbeit wurden diese dann gereinigt und neu eingeschliffen.
Die neuen Ventilschaftabdichtungen verrichten von nun an auch ihren Dienst. ( Danke hier an Mario, der sein super Eigenbauspezialwerkzeug zur Verfügung stellte)

So nun war alles, was in unserem Low Budget möglich war, am Motor gemacht. Natürlich würde dennoch alles mit neuen Dichtungen und Schrauben versehen und zusammen gebaut.
(Danke hier an Jan, für die Ersatzteilbeschaffung)



Das neue "Herz" ist zusammen gebaut und muss verpflanzt werden.
Aber bei genauer Betrachtung der Getriebelager musste das noch etwas warten. Denn diese hatten ihre besten Tage schon hinter sich gebracht. Bei dieser Gelegenheit wechselten wir auch gleich  Geber und Nehmerzylinder. Ein Motorlager musste auch ersetzt werden.


Und es stellten sich wieder neue Probleme ein:
Der KK Motor hat eine kleinere Schwungscheibe, also musste eine vom WR Urquattro rein. Somit wurde dann auch der Kupplungssatz und das Nadellager getauscht.


Gut, der Motor ging saugend rein, aber es passte weder der Luftfilterkasten vom MC2 noch der vom KK.
Nun war deutscher Erfindergeist gefragt: Das einfachste war es den Luftfilterkasten vom KK irgendwie zu implantieren.

Damit es auch richtig hält, konstruierten wir paar "tolle" Aufhängungen.

Sieht ja soweit wieder ganz gut und originell aus.


Also alles anschließen und los...

Haha denkste: der Gaszug löste sich in Wohlgefallen auf.
Zum Glück hatte der Verwerter um die Ecke einen Baugleichen  Audi 100 mit NF Motor dastehen. Dort holten wir uns den Gaszug, denn ein Neuer ist unbezahlbar.


Toll dachten wir... der KK läuft mit drei Kabel- die noch anschließen und los... aber nix wars...

Der neue Gaszug ist zu kurz!

Nach kurzer Depri.-Phase dann aber die rettende Idee, der Halter muss eben näher zum Gaszug.



Ein paar Kabel anschließen und der erste Start:


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